Paare, die nächstes oder auch übernächstes Jahr ihre Hochzeit planen sind jetzt mitten drin:-).
Das Datum steht- die savethedate Karten sind fertig und verteilt.
Die Location ist gebucht und auch für die musikalische Unterhaltung ist schon gesorgt.
Das Brautkleid ist eh schon lange ausgesucht und irgendwann geht es um die Fotos.
Und damit Fragen über Fragen...
Soll jemand aus der Familie die Erinnerungsfotos schießen? Damit verhindert man allerdings,
dass derjenige mitfeiern kann.
Vertraut man auf einen Hobbyfotografen? Damit spart man sicherlich Geld, aber hat derjenige
auch die nötige Erfahrung Gästen und Brautpaar die Scheu zu nehmen, sich vor die Kamera zu
begeben und dabei auch noch Spaß zu haben?
Gehört zu einem Fotografen nicht doch einiges mehr, als die Kamera bedienen zu können?
Ist das Geld für einen Profi im Vergleich zu den anderen Posten ( Essen, Musik, Blumenschmuck,
Outfit, Hochzeits"kutsche", Flitterwochen ) doch
das, wovon man am längsten etwas hat?
Ein Fotograf, der jahrelange Erfahrung darin hat, Menschen zu fotografieren, wird das
Glitzern in den Augen, die Spannung und die Vorfreude, die Gefühle und die Rührung,
die wunderschöne Braut und das Brautkleid, den ergriffenen Bräutigam und die fröhlichen
Gäste einfangen und für immer festhalten!
Der Blick für die Location, das Licht, die Farben und jede Menge Ideen für liebevolle Posen,
ausgefallene Gruppenbilder und vieles mehr bringt ein professioneller Fotograf einfach mit!
wenn es um den schönsten Tag im Leben geht?
